Certified coaching curriculum

Herzlich willkommen in den virtuellen Räumen von noesis!

Schön, dass Sie uns besuchen. Ziel unserer Homepage ist es, Sie bei Ihren Vorhaben rund um die Themen Veränderungsmanagement, Coaching, Führungskräfte- und Teamentwicklung zu inspirieren.

Und natürlich zur Zusammenarbeit mit uns anzuregen. Wann könnte das besonders gut passen? Wenn Sie auf der Suche nach aktuellen und wissenschaftlich fundierten Lösungsansätzen sind, wenn bei Ihnen Praxisnähe und nachhaltige Handlungsstrategien im Vordergrund stehen, wenn Sie in konstruktivistisch-systemisch-orientierten Vorgehensweisen mehr als eine Modeerscheinung sehen. Sind Sie neugierig geworden? Dann stöbern Sie doch einfach weiter… oder lassen Sie direkt von sich hören: per E-Mail oder Anruf. Wir freuen uns auf Sie!

Einen ersten Eindruck von noesis gewinnen Sie hier:

Warum die Bildwelt Street Art?

…diese Kunstbewegung entzieht sich der eindeutigen Kategorisierung: Sie ist rebellisch und gefällig, sperrig und populär, einfach und hochkomplex*. Mit dieser Bildwelt wollen wir die Vielfalt und Energie, die in der Kunstform liegt, als Inspiration und Metapher für unsere Beratungsarbeit verstehen. Für die VUCA Anforderungen (Volatility, Uncertainty, Complexity, Ambiguity) einer globalisierten, mulitrationalen und digitalen Wirtschaftswelt, der wir individuell, wertschätzend und impulsgebend begegnen wollen. Mit Lösungsansätzen die sich generieren aus Vision, Understanding, Clarity und Agility.
*artspezial 2015 

Wie klingt noesis?

Gesamt können wir das VAKOG-Modell auf unserer Homepage leider noch nicht realisieren. Gleichwohl möchten wir Ihnen gerne einen Gesamteindruck vermitteln, wie wir so gestimmt sind…

Bildungsurlaub

Urlaubstage geschenkt:

Für die Teilnahme an unseren Weiterbildungsreihen haben Sie in den Bundesländern Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland die Möglichkeit Bildungsurlaub bei Ihrem Arbeitgeber zu beantragen.

 

Neues von noesis

Konfliktlösung im U

Konflikte kommen in den besten Systemen vor und sind nicht immer leicht zu bewältigen – vor allem, wenn es darum geht, Konflikten nachhaltig beizukommen. Der U-Prozess in der Konfliktlösung, basierend auf der „Theory U“ des deutschen Ökonomen Otto Scharmer – mit Modifikationen von Friedrich Glasl und Rudi Ballreich –, kann hier Abhilfe verschaffen.

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Ich stehe hier, wo stehst Du?

Konflikte kommen in den besten Unternehmen vor – und sind bis zu einem gewissen Maße funktional. Wird dieses Maß allerdings überschritten, wirken Konflikte häufig destruktiv auf Unternehmen und ihre Mitglieder. Um dies zu verhindern bzw. um zu einem angemessenen Maß zurückzufinden, kann es hilfreich sein, die Bedürfnisse der einzelnen Teammitglieder zu ermitteln – etwa mithilfe von Skalenarbeit.

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Handlungsspielraum durch Hypothesen

Häufig neigen Teams und mitunter sogar ganze Unternehmen dazu, Herausforderungen und neue Themen nach bekannten
Mustern und mithilfe bewährter Lösungsansätze anzugehen. Und das, obwohl es heute wichtiger ist als je zuvor, über
den Tellerrand zu blicken, um das eigene Handeln an sich ständig verändernde Kontextbedingungen anzupassen. Die Methode
„Handlungsspielraum durch Hypothesen“ kann dabei helfen.

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Werte zum Weitergeben

Die Werte eines Systems sind das Fundament seiner Kultur. Daher ist es sinnvoll, sie hin und wieder zu besprechen, zu bearbeiten und abzubilden. Ein methodischer Impuls kann dabei helfen, den Mitgliedern einer Organisation oder eines Teams die Werte (wieder) vor Augen zu führen – und zum Teilen bestimmter Werte anzuregen.

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Aus Rot und Blau wird Lila

Um langfristigen Erfolg sowie die Wettbewerbsfähigkeit einer Organisation sicherzustellen, braucht es eine kontinuierliche Überprüfung von Maßnahmen und Strategien. Eine solche kann mithilfe der Methode „Purple Team Assessment“ erzielt werden, durch die Schwachstellen aufgedeckt sowie neue Lösungsansätze gefunden werden – und nicht zuletzt Rot und Blau zu Lila verschmelzen.

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Auf der Suche nach der Identität

Um den komplexen Anforderungen, die in der heutigen Arbeitswelt auf Unternehmen einprasseln, gerecht werden zu können und überdies anschlussfähig zu bleiben, braucht es vor allem eins: eine klare Vorstellung von der eigenen Identität. Eine solche zu erzeugen, kann mithilfe des Identitätsprismas gelingen.

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Zukunftsgymnastik durch Zufall

In der VUKA-Welt von heute steht Ungewissheit auf der Tagesordnung. Denn egal, wie sehr sich Führungskräfte oder Mitarbeitende mit der Reflexion vergangener Ereignisse, der Analyse von Daten und der Planung zukünftiger Vorgehensweisen und Strategien beschäftigen, kommt es häufig doch ganz anders als erwartet. Zeit, sich selbst und das eigene Team für das Ungewisse zu wappnen und auf mögliche Zukunftsszenarien vorzubereiten – z.B. mithilfe eines Zufallsgenerators der besonderen Art.

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Sicherheit per Schleifen

Wenn die Psychologische Sicherheit in Teams bröckelt, kann das fatale Folgen haben: Die Motivation sinkt, Fehler werden nicht offen angesprochen, Verantwortung wird nicht mehr übernommen. Das zu verhindern bzw. die Psychologische Sicherheit wieder zu festigen, kann mithilfe der Methode „Retrospektive“ gelingen.

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Dilemmata designen

Unterschiedliche Positionen bzw. Polaritäten gibt es in jedem Unternehmen – besonders häufig z.B., wenn es um die Frage geht: weitermachen wie bisher oder Veränderungen herbeiführen? Nicht selten folgen Führungskräfte in einem solchen Fall dem Impuls, unbequeme Positionen einfach wegzuwischen. Dabei können diese sehr wertvoll sein, wenn ihre Charakteristiken herausgearbeitet werden – etwa mithilfe der „Polarity Map“.

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